1413. 25. marts. Neumünster


Grev Heinrich af Holsten erklærer, at han, fordi han ved Guds nåde er blevet udvalgt til timelig ære og herredømme, har fået til opgave at hjælpe og beskytte dem, som måtte have brug for det. Af den årsag tilstår han de gejstlige herrer i Bordesholm kloster forskellige rettigheder i landsbyen Lope som hjælp og understøttelse, fordi de har vendt sig bort fra timelig vellyst og søgt beskyttelse under Herrens hænder, på betingelse af sjælemesser for hans afdøde brødre hertug Gerhard af Slesvig og grev Albrecht af Holsten samt ham selv, når han er død. Imellem vidnerne er Hermann v. Büren, præst i Burg på Femern.

Tekst efter Westphalen l.l.

Tekst

In dem namen der ungedelden hilghen dryvaldicheyt, des Vaders, des Sones unde des Hilghen Gheestes, amen.

Hynricus myt Godes gnaden, greve to Holsten, to Stormeren, unde to Schöwenborch , doën witlick unde openbare al den ghenen, de dessen bref seen unde hören lesen, dat wy uns darumme van densülven gnaden bekennen, gheschicket an de hoheyt der tydliken ere unde herscop, up dat wy de (desto) clarliker beschowen möghen de ghene, den trostliker beschermynghe nod is unde hülpe, wenten allenen, dat wy to enem yewelken zyn vorplichtet.

Jedoch scholen wy sunderghen anseen de gheestleken denere Godes, de dar getreden syn van tydliker wollust, unde willen tovlucht unde trost ghesocht hebben, sunder den handen der gotliken beschermynghe, se by notrofft unde bestentnisse to entholdende tydlikes ghudes.

Hirumme so heft uns sunderghen noed geducht unde behaghet, unse almyssen mede to delende den deneren Godes, unsen getruwen proueste, priore, und den ghemenen gheestliken heren unses closters to Nyenmünstere, anders geheten Bartisholm, bestentnisse unde entholdynghe erer irghenömeden closters, so hebbe wy en myt vryen wolberadenem mode, und volkomenem rade unde vulbord alle der ghenen, der wy erer rades unde vulbord darto behoveden, ghegheven, offert, unde vorlaten unde gheven an dessem yeghenwardighen breve myt der daet, unse högheste, myddelste, unde sydeste recht, alse hals unde hand, schat, bede unde denst enes dörpes, dar dar gheheten is Lope, beleghen an deme kerspele to Nortorpe, quyd unde vry, alse wy, unse olderen und vorvaren dat ye quytest unde vryest beseten unde hat hebben, bette an desser yeghenwardeghen tyd, uns, unsen erven, nakomelynghen effte yeneghen voghede dar nichts an tobeholdende, van rechtes, bede, schattes, zeden, effte yenegherleye wonheyt weghene men quyd unde vry, desser vorscreven ghestliken heren to wesende to ewighen tyden dorch salicheyt willen unser zele unde unser bolen (olden) alse heren Gherdes, hertoghen to Sleswyck , hern Alberdes to Holsten, to Stormeren unde to Schowenborch greven , seligher dechtnisse, myt aldüs danen underschede, dat desse vorbenömede gheestliken heren unse olderen, unse vorschreven brödere unde uns, wann er wy vorstorven syn, twye in allen jaren beghan schölen an erem clostere mit vygilien unde zelemissen, unde unser dechtnisse hebben, an eerem beede, na lude unde uthwysinghe eres breves, den se uns darup ghegheven hebben, dyt to holdende to ewighen tyden.

Unde up dat desse gotlike beghavinghe stede vast unde unverbroken blyven möghe to ewighen tyden, so hebbe wy gheschryven laten to tüghe, de namen der ghenen, de hir over wesen hebben, alse hern Hermen van Büren , unse pape unde kerckhere to der Borch uppe Wemeren, Otten Splite , Elere van dem Kyle , knapen, unde Hans Vüre , unsem voghede.

Unde hebben vord unse ingheseghel to vörder bewysynghe, orkunde unde witlicheit myt witschop unde willen ghehenghet laten vor dessen yeghenwardighen bref, de schreven unde gheven is to Nyemünster na der bord Unses Heren, verteynhundert jar, darna in deme dorteynden jare, an Unser Vrouwen daghe, alse se ghebodeschoppet ward.

Oversættelse

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