1426. 20. januar. Plön

Tekst

Wy Hinrick , van Godes gnaden hertoghe to Schleszwyck unde greve tho Holsten, Schowenborch, Stormeren etcetera don wytlich alle denyennen, de dessen breff seen, edder h{oe}ren, dat na der twidracht dede was twisschen deme erwerdighen heren heren Johanne bischupe tho Lubeck, unde Fredericke Schulten van des nagheschrevenen hovedenstes weghen undee strobringhendes wegen, dar, de de here bischup densulven Frederick by syner teyde dewile hee unse slot tho Plone ynne hatt, nicht tosteten wolde offte gunnen sinen nascrevenen lansten, dat se tho Plone denen edder stro bringhen mosten, syn wy to der gnatzen warde ghekommen der vrigheyt desser nascrevenen dorpe, unde bekennen openbare in dessen breve, unde betughen, vor alles weme, dat de lansten van dessen dorpen als: Hutesveld, Nyedorp, Wobese, Brackrode, Turcke unde Crucevelde, dede deme bischupe vorbenannt, thohoren, synt ghevriget, also dat se von rechtes weghen to deme ergenannten slote nynes hovedenstes pflychtich syn, to donde, edder stro dar tobringhende lansten twe daghe in deme jahre to Plone in vortyden ychtes wanne hovedenst, unde von jeszlichen dorpe eyn voder edder ene ledderen val stroes ghebracht, dat ys gheschen allene van gunst unde vruntschop weghen des bischupes unde nichte nicht van pflicht edder rechtes weghen.

[.....]

Des to tuchnisse unde orkunde hebbe wy Hinrick vorbenannt unse jngheseghel wytlicken henghet laten vor dessen breff, de ghegheven ys to Plone in den jaren Christi, alse men scrift dusent verhundert jar, darna in dem XXVI. jare jn deme hilghen avende sante Agneten der hilghen juncfrowen.