1429. 1. juli. København

Tekst

Wij Cristianus van Godes vnde des stoles to Rome gnaden biscopp to Osele in Lifflande / vnde wij Johan Pomersheym cumptor to Scluchow des dutschen ordens to Pruszen vnde Borghard van Guntersbergh sendeboden to desser tijd des heren homeisters vnde ordens to Pruszen bekennen vnde betugen openbar vor allesweme an dessem gegenwardigen breue dat wij weren to Nykopinge in Falster belegen / to deme dage den . de hochgeborne furste herthoch Wilhelm van Brunswijk vnde Luneborch vorsammelt vnde gemaket hadde tusschen deme allerdurchluchtigesten hochgeboren fursten . hern Erike koninge to Denmarken Sweden Norwegen etcetera van eneme vnde den hensesteden Lubeke Hamborch Luneborch Wismer Stralessund Rostok etcetera mit erer partie van deme anderen dele vnde horden dar sulues in vnser iegenwardicheit vnder anderen velen degedingen vnde worden de dar vorhandelt vnde sproken wurden / do / man vppe sulke rede vnde worde qwam / beide parte vorgeroret mit rechte to vorscheidende vnde des an beyden delen bij eren heren vnde vrunden to bliuende vnde eynes ouermannes eyn to werdende do koren des ergenanten heren koninges redere . den romischen koning vor enen ouerman / ♦

Dar ward van der stede wegen vpp geantwordet so dat se menden se wolden den romischen koning nicht hebben vor enen ouerman in den saken to wesende / vnde seden em borede ok nicht ouerman dar ane to wesende / vmme sake willen / de se dar to der suluen tijd vp seden / dar wij nicht aff to scriuende hebben / ♦

Dar antworden to des ergenanten heren koninges reddere se wolden dat int recht setten bij den ergenanten hertoghen Wilhelm van Brunswijk vnde sine redere vnde bij vns muchten se den romeschen koning mit rechte vorleggen ouerman in den saken to wesende / na sulken worden vnde antworden de se dar vpp seden / se wolden ene vorlaten vnde kesen enen anderen / ♦

Do vorlepp sik dat also / dat se dat nicht vppnemen vnde nen ordel aff en ward / ♦

Doch worden van der stede weghen genomet iiij fursten / also dat vt den^[1] den] der, A. veren eynen de romesche koning setten scholde to enem ouermanne ere sake vnde schelinge to vorschedende / ♦

Dar ward to geantwordet / van des vorscreuen heren koninges wegen / na deme dat de romesche koning erst ghenomet were / so stunde he em nicht to vorleggende / doch wan de sake vor em qweme / wolde he se bij sik beholden to richtende / edder eynen anderen beuelen dat settede he to em / ♦

Do sik dit nicht vinden konde do ward van der stede wegen genomet vnse hillige vader de pawes to eynem ouermanne / ♦

Dar van des heren koninges wegene to geantwordet ward dat de sake werlik weren van nature wegen vnde nicht gestlik / dar vmme se vnsen hilgen vader den pawes nicht beswaren wolden vnde bildelker to bliuende were bij deme romeschen konynge dar so dane werlik recht vore to handelande bort / ♦

Dar na wurden dar vele degedinge dar doch nicht aff vorsameld ward so lange dat de ergenante here koning des rades ward dat he syne vorbedinge voropenbarde in iegenwardicheit der stede vor allen luden / ♦

Dar na ward dar do gesecht van der stede wegen / ouer mank anderen worden / se woldent in recht setten to bliuende bij deme ergenanten hertogen vnde bij vns vfft se des romeschen koninges nicht muchten van rechte vorbij wesen vnde vft se jo dar scholden to vorplichtet wesen ene vor enen ouerman to kesende ♦

Dar ward vpp geantwordet van des ergenanten heren koninges rade also / en muchte wol vordencken in wat wise dat se dar erst to geantwordet hadden / also se des bij rechte bliuen wolden / muchte men deme suluen heren romeschen koninge alsulke sake mit rechte to leggen / dat he mit redelicheit nicht muchte ouerman wezen se wolden eynen anderen kesen vnde an der suluen wise wolden se des noch bij rechte bliuen ♦

To deme anderen artikel alse vore geroret js / vfft se des nicht mit rechte mochten vorbij wesen ene jo tokesende dar antwordeden^[2] antwordeden] antworden, A. des heren des koninges redere so to worumme se des to rechte gan scholden nach deme se wol wusten / id were eyn wilkore enen ouerman to kesende / wente dat recht drunghe dat nerne vort den eynen mer to kesende wan den anderen ♦

Ok seden se mede to / se helden id vor dat redelikeste vnde ok vor dat richteste / wor eynes ouermannes in ener sake nod were konde man sik dar denne nicht vmme vordregen we de wesen scholde / we sik denne vorwilkorde / an den romeschen koning / de eyn ouerste richter js / vnde dar alle werlike rechte ut gande sin de helde dat lud der lude vnde ok dat recht / so dat alle man to merkende hadde dat he to ener scede wolde vnde dat recht sochte ♦

Also sint se ouerbodich gewesen van eres heren des koninges weghen dat se deme / also / don wolden ♦

Also se ok vornemen dat desse vorgescreuen bode nicht helpen mochten / do boden se van des ergescreuen heren koninges wegen vppe dat man to sende hadde vnde de almechtighe God ok to derkennende hadde / dat de here koning man vrede mende / vnde dat aller armer lude schade vnde vnwille mochte aff gelecht werden den eyn grot deel de cristenheit gelijt vnde geleden hefft vmme des kriges willen vnde sundergen vmme des menen kopmans willen dat he sine neringe suken muchte so wolde he en rechtes plegen vnde ere / vmme allent dar se em vnde den sinen to to seggende hadden vnuortogherd na vtwisinge erer breue / dar se vmme des menen copmans schaden also se screuen ane entsecht hadden vnde wolden dat van stunden an setten bij den suluen hern hertich Wilhelm vnde bij sine redere vnde bij vns iij^[3] iij] iij står skrevet en smule over linjen i A. vorgescreuen ok bij de iennen de wij dar tonemende worden / ♦

Ok ward en gesecht van des vorscreuen heren koninges wegen / were id so dat se des nen bevel hadden / edder des nicht don wolden sulk recht vnde ere van en vnde den synen to nemende to der tijd alse en geboden ward he wolde en ener mogeliken tijd dar to ghunnen to hus to bringende vnde sik dar wol vmme to besprekende / vnde bod en tijd vnde stede velich aff vnde to wedder to komende vfft en dat to synne were ere besprake wedder in to bringende . vnde wolden se em vnde sinen riken nicht recht wedder werden / vmme des he vnde de synen en to toseggende hadden / dat wolde he to en stan laten / doch so dat he id na toseggende hadde bette so lange dat se des rades w{ee}rden wolden / wolden se des jo nicht so ward ok gesecht van syner wegen dat he dat worde setten an den hemelschen God / dat he hijr nedder sege mit den oghen siner barmherticheit vnde richtede dat na sinen gotliken gnaden / ♦

Dat desse vorscreuen stucke vnde artikele also sik vorlopen vnde ghanghen sin hebbe wij alle dre vorscreuen vnse jngesegele to merer betuchnisse vnde bekantnisse mit willen vnde beraden mode heten hengen vor dessen breff / de de geuen vnde screuen js to Kopenhauen na Godes bord mcd vort an deme neghenvndetwintigesten jare an deme auende vnser leuen vrouwen visitacionis de was de erste dach des mantes julij ♦