Tekst efter A.
Witlik si allen luden de dessen bref seen edder horen lesen dat wi Lutken Schriuere vnde Nisse Benctsson borgers binnen Wardberge bekennen des jn desseme openen breue dat wi hebben ghelouet vnde gud sint deme wolghebornen rittere her Axsele Pedersson houetman op Wardberge vor Hans Robrinke de sin rechte ghevangene es to vnses[1] gnedigen hern des koninges hant wente her Axsel vorbenomet heft eme dach ghegeuen to tende sin werff ener to dudesche lande tusschen dit vnde sunte Olaues dage war eme lustet doch binnen der tid jo wedder jn to komende to Wardberge to her Axsele vorgescreuen vnde nicht van eme to schedende anders dan mit sinen vrien willen ♦
Vnde wert sake dat Robrynk vorgescreuen desser vorwort nicht en helde vnde siner vengnusse worde truwelos vnde erlos vnde nicht wedder jn ene qweme so loue wi vorbenomede Lutken vnde Nisse edder vnse eruen her Axsele vorbenomet vnde sinen eruen to geuende vnde to vornogende lxx rinsche guldenen van deme besten slage sunder alle arch edder helpe rede doch so en schal Robrink vorgescreuen siner vengnusse dar nicht mede los wesen vnde her Axsel allike grod recht hebben de vengnusse to manende edder sine eruen lik der wis alse van Robrinkes wegene nene penninge edder gelt vt ghelouet edder gheuen worde ♦
To ener rechten witlicheit vnde bekantnusse dat desse vorgescreuene sake vnde artikle dat se vast vnde stede wesen scholen so hebbe wi vnse jngesegele mit willen ghehenget an dessen breff de ghegeuen vnde screuen to[2] Wardberge na Godes bord dusent jar vnde iiij hundert op dat negen vnde twintegeste op sunte Tyburcius dach ♦
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