1434. 29. juni - 16. juli. [Marienburg]

Tekst

To merken, dat im jare unses Heren 1434 de heren sendeboden der nascreven stede, alse: van Colne Everd Hardevust ; van Lubeke Johan Gerwer ; van Hamborch Erik von Tzeven ; van^[1] van] van van, Aa. dem Grypeswolde Johan^[2] Johan] mangler i A. Verghast , unde van Dantzik Hinrik Vorrat unde Nicolaus de stadscriver, im namen der gemeynen stede des landes to Prutzen, van den heren sendeboden der gemeynen stede van der Dudeschen henze, uppe desse tiid to Lubeke to dage vorgaddert, umme sunderliker merkliker zake willen, de stede unde copman van der Dudeschen henze drepeliken anrorende, in dat land to Prutzen to dem heren homeystere, synen gebedigeren unde steden, gesand unde uppe sunte Peters und Pawels dage^[3] sunte Peters und Pawels dage] dvs. 29. juni 1434. to Dantzike in de stad gekomen sin unde ere werve unde bodescop vortgesetted hebben an sulker wiise, alse hir navolghed in scriften.

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<4> Do begunden de sendeboden ere werff voretobrengende an sulker wiise: Wo dat de ghemeynen stede der Dudeschen henze, de uppe desse tiid to Lubeke to dage vorgaddert weren, hadden ernstliken overwegen unde mit vlite betrachted sulken gedrangh unde unrecht, darmede de gemeyne Dudesche copman in allen landen, dar he vorkerede unde sunderliken in den dren koningriiken unde landen to Engeland, Flanderen, Holland, Zeeland unde in den dren riiken des koninges to Denemarken, grotliken worde gedrenged unde bezwared wedder privilegien, vryheyde unde olde gerechticheyd, de de copman van koningen, vorsten, heren unde steden der sulven lande van olden langen tiiden vorbreved, vorzegheld unde van den heren, de nu leven, bestedeget hedden dardorch^[4] dardorch] dardoch, A. de stede unde de gemeyne copman to groten vorderve hinder^[5] hinder] mangler i A. unde schaden were gekomen unde grotliken stunde to bezorgende to vorderem schaden unde vorderve to komen, wo dat mit wisheid unde redelicheid nicht wedderstanden unde gewandelt worde.

Unde dat sulke wandel unde gebreke so lang gestan hebben, were sere bigekomen van etliker stede wegene unde sunderlikes der stede des landes to Prutzen, dat de to vorsammelinge der gemeynen stede, wanner de umme gebreke willen des copmannes unde des gemeynen besten tohope gekomen weren, nicht mit sulker macht to dage qwemen, alse dat wol nod unde behoff geweset were.

Also eft men dar ichtes vorramen^[6] vorramen] virramen, A. edder ordineren wolde, darmede men den copman by siner vryheid beholden mochte, dat se dar nicht vulle macht to hadden, dat mede to belevende, sunder menliken sulkent torucge togen hadden, darmede des copmannes recht unde vryheid also erre unde vornichted were geworden, daruth ok sulke schade unde vorderffnisse des gemeynen gudes gekomen were.

Unde na deme male, dat des heren homeysters unde synes ordens lande unde stede mede in de henze behoren unde sulker vryheid und gerechticheid, also de Dudesche copman in den vorscreven koningriiken, landen unde steden heft^[7] heft] mangler i A. , allewege mede gebruked unde der genoten hebben, unde de orde van olden vorgangenen tyden alleweghe eyn hulper unde beschermer der henze unde des copmannes gerechticheid geweset were, so hedden de vorgedachten gemeynen stede van der Dudeschen henze to Lubeke vorsammeld ere bodescop to eme, synen gebedigers unde steden gesand, begerende unde mit flite to biddende, dat sine gnade vorderlik unde behulpen darto syn wolde, dat de copman by sulken vorscrivingen, breven unde vryheyden, alse se de van olders in den vorscreven landen gehad hebben, mochten bliven und der to gedyen unde wolvaren synes ordens, lande unde stede unde to des gemeynen copmannes beste gebruken, dat wolden de gemeynen stede van der Dudeschen henze samptliken umme en unde synen orden gerne wedder vorschulden, wor se mochten. Unde beden den heren homeyster unde syne gebedigers sik darumme to besprekende unde en eyn gudlik antword weddertogevende.

<5> Darup de homeister vraghede, eft se icht vurder hadden to wervende, dat se dat ok nu vorgheven, dat se sik darup under eninges bespreken mochten. Darto de sendeboden antwordeden, dat he sik hirup bespreke, to desser stunde hadden se nicht vurder to wervende. So dat sik de homeyster mit synen gebedigers besprak unde antwordede den sendeboden, dat se sik nicht solden laten vordreten unde etlike wiile beyden, he hadde noch etlike gebedigers nicht by em unde sunderliken den marschalk, dem he gescreven hadde, de kortliken by en komen worde; he wolde ere werve mit synen gebedigers handelen unde en eyn vrundlik antword darup gheven. Unde darna begherde de homeister, dat men em in scriften geve in welker heren lande de copman also vorunrechted unde van sinen privilegien gedrungen worde, und wat de gebreken unde schelinge weren, darmede se gedrungen unde beswered worden.

<6> Darup de vorscreven sendeboden mit den sendeboden der stede des landes to Prutzen tosamende ghingen unde vorrameden unde setteden in scriften etlike gemeyne gebreken unde schelinge, de dem copmanne wedder syne privilegien unde breve in den landen to Engeland, Vlanderen, Holland, Zeeland unde in Denemarken geschen unde dachlikes upgelecht worden, unde leten de sulven scrifte^[a]de sulven scrifte] DD 1434. [4.-16. juli], nr. 14340704004. deme homeystere antworden. Dar he do mit synen gebedigers handel unde rad up hadde, unde den vorscreven sendeboden dorch mennigerleye word unde besprake, de he mit en hadde, antwordede unde mit en entliken de sulven zake in der stede des landes to Prutzen jegenwardicheid also eynes heft gedregen unde gesloten, dat he syne merklike breve an de vorgeroreden heren unde lande, alse Engeland, Vlanderen, Holland, Zeeland unde Denemarken, scriven wil, se gudliken biddende und vormanende, dat se de stede unde den gemeynen copman van der Dudeschen henze, dar syne lande unde stede mede ingehoren, by sulken vryheyden unde gerechticheyden, alse ere olderen, vorolderen und vorvaren dem copmanne darover gegeven unde vorscreven unde se nu sulven bestediged hebben, willen laten bliven unde ungedrungen darby holden, uppe dat de sulve copman to vorderem schaden unde vorderve deshalven nicht gedye noch groter erringe, arbeyd efte ungelympe darvan komen efte entstan dorve. De sulven breve scholen de sendeboden der gemeynen henze mit eren namhaftigen bodescoppen kegen Engeland unde in de anderen lande senden, de de schelinge unde gebreken des copmannes in isliken landen mundliken mogen vortsetten, unde na lude des breves unde begeringe des homeysters mogen werven unde mundlike antworde darvan vorderen unde begeren unde dat by de gemeynen stede wedderbrengen.

Weret denne zake, dat sik de vorscreven heren unde lande daran nicht wolden keren unde den copman by syner rechticheyd nicht laten, so heft de homeister mit synen gebedigers den sendeboden in syner stede jegenwardicheid togesecht, wes denne de gemeynen stede van der Dudeschen henze samptliken werden irkennen unde vor dat gemeyne beste ordineren unde setten, darmede men den gemeynen copman to syner vryheid unde rechticheyd wedder moge bringen unde darbii beholden, dat he dat mit synem orden unde lande wil holden und holden laten, alsoverne, alse dat ok in allen anderen steden unde landen, dar de stede unde copman to raden hadde, ok eyndrechtliken also geholden werde. Unde hirup heft de here homeyster den vorscreven, alse hern Hinrik dem borgermeystere unde Nicolawese deme stadscrivere tzu Dantzik, de nu van syner unde syner stede wegene wedderumme ken Lubeke thien, macht unde bevel gegeven, wes de gemeynen stede uppe desse vorscreven zake nu to Lubeke vorramen unde vor dat beste utsettende werden, dat se dat mede beleven unde bejaen mogen etcetera.

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