1434. 9. juli. Vordingborg

Tekst

Van Godes gnaden wii Magnus, bisscop to Hildensem , Buggeslaff , Barnym de jungere to Stetyn, to Pomeren, der Cassuben unde der Wende hertogen unde forsten to R{ue}gen, unde Hinrik to Mekelenborch unde to Stergherde hertoge unde greve to Sweryn , d{oe}n witlik alsweme, de dusse scrifft seende unde horende werden.

Alse de dorchluchtige hochgeborne forste unde here, unse leve here, here Eriik, der riike to Denemarken, Sweden, Norweghen, der Ghotten unde der Wende konyng unde hertoge to Pomeren etc. uns ghekoren hadde to synen schedesheren umme sake unde schelinge willen, dede hanget twisschen eme unde den steden Lubeke, Homborch, Luneborch unde Wysmar etc., des wii uns so to d{oe}nde myt den schedesheren der stede vorbenomet, alse mit den bisscoppen van Verden unde Ratzeborg gerne annamen wolden, se darover in dem rechten to vorschedende na utwisinge des recessus to Horsnisse ghedegedinget, unde na schulden unde antworden an beydent siiden, wanne de an uns ghebracht wurden, dat wii vorbenomden forsten van unses heren des koninges wegene so annameden.

Unde unses heren des koninges redere vragheden der vorbenomden stede schedesheren in unser jegenwordicheit, efft se de schedinge van der stede wegene ok so annamen wolden in vorgerorder wiise, dat de bisscope van Verden unde Ratzeborg, schedesheren der stede, van der stede wegene gheliik uns in vorscrevener wiise annameden unde so vorvulbordeden in jegenwordicheit der stede sendeboden na utwisinge des recessus, unde wat mogelken vorgan scholde in dem rechten, dat dat vorghinge.

Darna, alse wii schedesheren an beydent siden uns des so anghenamet unde underwunden hadden, brachten an uns schedesheren des konynges siin erbar r{ae}d bescrevene schulde unde tosprake unses heren des konynges unde leten dat so to, dat wii der stede schedesheren unde den steden de vorscreven tosprake unde schulde beden unde overantwerden mochten, unde efft de schedesheren der stede schulde unde tosprake, de se to unsem heren dem konynge hedden, wederumme van sek antwerden wolden in scrifften, dat wii de van on wederumme annamen mochten; dat wii so van on esscheden, uppe dat men an beydent siden to bescrevenen tospraken unde antwerden komen mochte.

Ok wart darsulves uthghesecht, wolden de stede or tosprake unde antwerde muntliken don unde utsecgen laten, so wolden unses heren des konynges redere desgheliik tosprake unde antworde van unses heren des konynges wegene muntliken wederumme d{oe}n, des se so overbodich weren, unde wii schedesheren vorbenomed scholden unses heren des konynges yo vullenkomende mechtich wesen mit der stede schedesheren, ene myt den steden myt rechte to vorschedende na tosprake unde antwerde an beydent siden, wanne dat an uns schedesheren so ghebracht w{ue}rde, unde wat mogelken in dem rechten vorgan scholde, dat dat vorghinge. Unde de stede setteden dat by de schedesheren alle in dat recht, wer de vredebrake icht mogelken vorghan scholde eer den anderen tospraken unde antwerden. Dar antwordeden unses heren des konynges redere to unde segheden wederumme, se wolden dat vullenkomen in dat recht setten, id were, wat dat were, na begripe des dages unde na utwisinge des recessus darover ghemaket to Horsnisse, des wolde unse here de konyng ghensliken by uns alse synen unde ok by der stede schedesheren bliven, in dem rechten to vorschedende. Dat vulbordeden de stede unde leden dat ok by ore schedesheren unde by uns.

Des neme wii schedesheren des konynges den recessum vore unde overwoghen alle unde islike artikele by sich unde konden dar anders nicht anne vynden, men dat id sek so gheborde, dat man se vorscheden scholde na tospraken unde antwerden, alse men de an beyden deylen an uns schedesheren vorbryngende worde, unde segeden vorbat oren schedesheren, dat uns dat so recht duchte. Hirup antwerden der stede schedesheren, se wolden darup vordacht sin, unde nemen dar eyne tiid to.

Darna, do se weder by uns quemen, vragheden wii vorbenomden unses heren des konynges schedesheren, wer se uns wolden helpen scheden na tospraken unde antwerden an beydent siden unde umme vredebrake unde alle schulde unde wat in dem rechten vorgh{ae}n scholde, dat dat vorghinge, des weren wii so vulmechtich unde overbodich van unses heren des konynges wegene in dem rechten to vorschedende. Dar antwerdeden wederup der stede schedesheren, dat to Horsnisse eyn vrede vorramet unde vultoghen were unde wes bynnen dem vrede genomen, ghedan unde ghescheen were, mochte de vredebrake nicht vorbot werden tovoren, so en hedden de sendeboden der stede nicht vorder in bevelinge noch se van orer weghene, unde segheden mede, se hedden dat twe daghe eder dre vorhandelt myt den sendeboden der stede unde en konden des myt on anders nicht vortbryngen unde ok vorder van on nene macht hebben mit uns to schedende, id en were, dat de artikel ersten gescheden mochte werden umme de vredebrake. Do vrageden uns de redere unses heren des koninges, wer on ok vorder ichtes m{ee}r gheborde to bedende van ores heren wegene, wen alse se gheboden hedden, dar wii se anne underwiisen konden, dem wolden se so gherne d{oe}n. Do seghede wii, uns duchte, se hedden vul gheboden. Des esscheden vorder unses heren des konynges redere van uns, dar recht up to secgende, efft se so vul gheboden hadden na begrype unde lude des dages unde des recessus, alse vorgerord is, darup bespreke wii uns mit anderen heren unde guden l{ue}den, de darbii weren, unde segheden on, uns duchte, dat de erbenomde unse here de konyngh hadde vul gheboden na begrype des dages unde na lude des recessus erbenomed.

Dat dusse degedinge na vorgerorder wiise sek alsus vorlopen hebben, des to bekantnisse hebbe wii Magnus , Buggeslaff , Barnym unde Hinrik , bisscopp, hertogen unde heren vorbenomd, unse ingesegele witliken hangen laten an dussen breff, de gegeven is to Werdingeborg na Godes bord verteynhundert jar, darna in dem verundedrittigesten jare, in dem achteden daghe unser leven frouwen visitacionis.