Den erwerdighen in Gode vederen, hochgheborn fursten unde heren, unser beider parthe schedesheren, enbede wi sendeboden der stede unsen otmodighen willigen denst mit begeringe alles guden.
Unde don juwen herlicheiden[1] witlik, alse gi uns van wegen unses gnedighen heren des konynges overgeven hebben ene schrift[a], inneholdende mank mer worden, wo sine redere sinen gnaden ghesecht hebben, wo mennigherleie vorram[b] [.....] so state dat sik uppe eyne vredebrake, dar de stede afseggen etcetera.
Dar antwarde wi gutliken to, dat latist to Horsnisse in deme jare na Godes bord dusent veerhundert jar darna in deme tweundedruttigesten jare des achten daghes[2] na unser leven vrowen daghe erer hemmelvard twisschen unsem gnedighen heren deme konynge, den synen, den steden unde den eren eyndrechtliken ward vorramet eyn vrede unde eyn fruntlik upslach[c] , de do angan scholde, duren unde waren van do an beth to sunte Michels daghe do erst komende unde so vord over viff jare sunder middel na einander volghende, unde darup de vorscreven unse gnedighe here de konynk do toleet, dat der sulven stede borghere, copmanne, inwonere unde alle de jenne, de der[3] erbenomeden stede privilegia mit rechte gheneten unde bruken scholden, velich to unde aff in syner genaden rike, lande, stede, havene, ghebede, to lande unde to watere, na older wanheid unde inholde erer privilegia de gantzen tiid uth des erbenomeden fruntliken upslaghes mochten soken sunder arch.
To alsodanem vrede, velicheid unde fruntliken upslaghe hebben sik de stede, alle ere borgere, copmanne unde inwonere gantzliken vorlaten unde bynnen sodanem fruntliken upslaghe, vrede unde velicheid sint de ere groffliken unde mennygherhande wise beschedighet, so dat en alsodane velicheit unde vrede vorbroken is, also dat wol bewislik is, des se sik etliker mathe to den jennen, de den vorscreven fruntliken upslach unde vrede beseghelt hebben, ok beclaghet hebben, wol doch dat id en nicht ghehulpen en heft.
Unde alse de vorbenomede unses heren des konynges schrift innehold, dat unser here de konynk den steden nicht ghenomen hebbe[4] unde hebbe nemende heten, den steden wes to nemende, mer is dar sulkes wes ghescheen[d] [.....] nyne vredebrake mit rechte tobryngen etcetera.
Darup antwarde wii gutliken aldus, dat in deme vorscreven recesse to Horsnisse ghegheven umme de vredebrake dat vorwaret is in desser wise also:
Wurde over jenich unser vorscreven dele in der see schaden nemende[e] [.....] edder dat richten also sik[5] dat ghebord etcetera.
Unde aldus hope wi, dat na deme vorscreven recesse unde rechte des vorscreven unses heren des[6] konynges gnade den steden plichtich sii alle vredebrake also ghescheen vor aller anderer anclaghe to kerende.
Unde alse de sulve schrift fordir innehold:
Jodoch segge des vorbenomeden unses heren des konynges gnade darto, so wes sik de stede van vredebrake beclaghen willen[f] [.....] dat se eme dat mit rechte wedderkeren unde vorboten etcetera.
Dar antwarde wii gutliken to aldus, dat wi hopen mit der hulpe Godes, dat wi wol konen tobringen mit rechte mennigherhande groten schaden, de den steden unde den eren bynnen dessem vorgheroreden fruntliken upslaghe, vrede unde velicheit in vorscrevener wise ghedan is, wil denne unses heren des konynges gnade mit den jennen, de dat ghedan hebben, dat also bostellen unde voghen, dat se den boschedigeden[7] dat ere weddergheven an deme sulven dat se ghenomen hebben edder dat mit ghelde edder gude na rechte vorboten, unde wor des nicht scheen en kone, dat he denne dat sulven alhir don wille unde dat vorboten mit redem gelde edder gude, wil unses heren des konynges gnade deme also don, also wi hopen unde ok jo ghebore in deme rechten, darumme wille wi synen gnaden gherne deste fordir to denste wesen unde ok gherne dangken unde willen darup unse anclage der vredebrake gherne overgheven.
Unde mach des vorbenanten unses heren des konynges gnade uns mit rechte jenighe vredebrake bynnen desseme fruntliken upslaghe, vrede unde velicheid to Horsnisse ghemaket em gheschein jeghen uns tobryngen, de van uns edder den unsen scholde ghescheen sin, des wi doch nicht en hopen, wente id uns deger unde gans[8] unwitlik is, so wille wi mit guden willen, alse unse here de konink uns der stede vredebroke gheldet em de sine wedderumme ghelden.
Vordir umme de overfarynge, afghewynnynge unde anderen schaden, dar[g] unse here de konink van schrift, so vorgheroret is, de vor dessem fruntliken upslaghe unde vrede vorghescreven em van unsen steden schole ghescheen wesen, wo men de scheden unde richten schole, wiset uth clarliken de vorscreven recessus to Horsnisse ghemaket, wente wanner de vredebrake vor affgherichtet is unde wi beide parthe eyn jewelik in sine stad weder ghesad unde ghekamen is, also wi beide dele in den tiiden alse de recessus to Horsnisse ghemaket unde ghegheven ward weren, so schal men de vorscreven unde andere sake, wes unser eyn deme anderen totoseggende hadde, hir vormiddelst unsen schedesheren to beiden siden na claghen unde antwarden in deme rechten vorscheden, oft se konen.
Konen over unser beider parthie schedesheren uns beide parthie in deme rechten edder fruntschup hir nicht vorscheden, so sin unser beider parthie schedesheren vulmechtich ener moghelken tiid to vorramende, bynnen dessem vorscreven fruntliken upslaghe unde vrede hir to Werdingeborch wedder to kamende, beide parthie mit rechte to vorschedende, oft se uns beide in deme rechten nicht vorscheden en konen.
Hirumme, erwerdighen vedere hochgheborn fursten unde heren, bidde wi juwe herlicheide othmodichliken unde denstliken, dat gi desse vorscreven sake willen annamen to vorschedende, wente gi unser vulmechtich wesen to eren unde to rechte unde to redeliker fruntschup, unde wi hapen, dat wi hirane vul gheboden hebben unde beden.
Unde wor gi uns to rechte v{ue}nden, dat wi nicht vul gheboden en hadden, so wolde wi denne yo na gutliker anwisinge gherne vuller beden, dat wille wi umme juwe herlichede alleweghe gherne vordenen, wor wi moghen.
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