1436. 25. oktober. Lübeck

Tekst

Beredicheit williges denstes mit aller {oe}dmodicheit tovoren.

Irluchtige hochgeboren vorste, gnedige leve here.

De ersamen unser stede sendeboden, de wy negest omme juwer gnade bede willen jw to eren, n{ue}tticheit unde vromen uppe den dach to Calmeren hadden gesant, de hebben uns under anderen werven ingebracht, dat gy ene vor juwen rade gesecht hebben, weret, dat de van Rostocke id nicht en helden, alse gii ene screven hebben, so wille gii se vervolgen na inneholde der pevestliken unde keyserliken geb{oe}den unde breven, dar gii mede geeschet weren; unde na unser sendeboden begeringe, so bev{oe}le unde hete gy juweme rade, dat se de van Rostocke ok also vervolgen scholden, unde desulven juwe redere to dersulven tyd hebben unsen sendeboden also to donde gesecht unde gelovet; ok dat juwe koninglike h{oe}chwerdicheit densulven van Rostocke hadde to emboden unde verscreven, wer se juwen erbaren rederen, de gii darto schickende worden, erer hersschop van Mekelemborch rederen unde den erliken steden Lubeke, Hamborch, Wiszmere unde Luneborch, eren naburen, in der zake mit eren wedderpartigen des olden rades redelicheit horen wolden, unde efte se sodaner redelicheit nicht en wolden horen, so en wolde juwe koninglike gnade se, ere gudere unde de eren in juwen ryken nicht leng lyden bet so lange, dat se der hilghen kerken unde deme hilligen Romisschen ryke gehorsam worden weren, unde gy mosten ok eyneme jewelken, dede wes na inneholde pevestliker unde keyserliker breve unde b{oe}de uppe se to vorderende hadde, in juwer gnaden ryken gunnen, dat recht were, unde wolden se ok noch redelicheit horen, zee unde ere wedderpartyge scholden sunder twyvel so truweliken besorged werden an lyve, ere unde gude, dat id eyneme jewelken redeliken manne billiken behegelik syn scholde etcetera: dar wy juwen koningliken gnade h{oe}chliken unde leffliken umme dancken.

Doch allergnedigeste mechtige koning unde leve here, so hebbe wy ervaren unde vernomen, dat na der tiid, alse unse erbenomede sendeboden to Calmeren van juwen koningliken gnaden weren gescheden, welke juwe breve gekomen scholen wesen an her Johanne Cropelyne , eyneme van dem olden rade van^[1] van] mangler i A. Rostocke, alse uns juwe gnade ok verscrivet, de deme olden rade unde eren vrunden teghen des paveses unde des Romisschen keysers unde erem gewunnenen rechte nicht so tr{oe}stlick unde behulplik en sin, alse se wol bedorffen, unde dat juwer koninglike gnade amptlude unde vogede in juwen ryken, havenen unde gebeden deme nyen rade to Rostocke unde den eren mit eren guderen vorder velicheit hebben geven, des wy unde unse ergenanten sendeboden uns jo nicht verhopet en hadden etcetera.

Hirumme, gnedige leve here, so bidde wy desulven juwe koningliken hochwerdicheit unde gnade odmodichliken unde denstliken, dat gii in juwen ryken juwen vogeden unde amptluden alumme noch strengeliken willen laten beden, dat alle dond mit den van Rostocke werde geholden, alse juwe gnade unde juwe redere unsen vorscrevenen sendeboden hebben togesecht unde lovet^[2] unde lovet] tilføjet med anden hånd i A. ; verdene wy umme desulven juwe koningliken hochwerdicheid willichliken gerne, wor wy mogen, unde bidden des juwe gnedige unde gutlike bescrevene antworde.

Gode almechtich siit bevolen to langen saligen tiiden wolmogende unde gesund.

Screven des donredages vor sunte Symonis unde Jude daghe der werden apostele, under der heren des rades der stad Lubeke ingesegele, des wy samentliken hirto bruken to desser tiid, anno Domini etcetera xxx sexto^[3] xxx sexto] indsat efter Styffe l.l.; Hanserec. l.l. skriver 36. .

Juwer koninglike gn{ae}den willige denere, borgermeistere unde radmanne der stad Lubeke, radessendeboden der stede Hamborch, Luneborch unde Wiszmere, nu tor tiid darsulves to Lubeke^[4] to Lubeke] tilføjet med anden hånd i A. to dage vergaddert.