1438. 2. marts. Flensborg


Biskop Nicolaus (Wulf) af Slesvig erklærer, at Adolf 8., hertug af Slesvig, har pantsat en del gods i Gammelbygård, Gammelby, Vinderød, Fladsby og Satrupholm i Angel til biskoppen af Slesvig og Slesvig stift. Dette gods ejedes tidligere af væbneren Anders Iversen (Rosenkrantz) på vegne af dennes hustru, som var datter af Claus Krumkop ((Krummedige) til Satrupholm).

Endvidere erklærer biskop Nicolaus, at hertug Adolf og dennes arvinger har ret til at indløse det pantsatte gods for 1400 lybske mark på et bestemt tidspunkt og på et bestemt sted enten i byerne Slesvig eller Flensborg eller i landet Holsten.

Tekst

Wy Nicolaus van Gades gnaden bischoff tho Schleszwick bekennen vor uns unsere nakamlinge apenbar vor alszweme tho betügende, dat de hochgebaren fürste und herre herre Adolff hertoge to Sleszwick graue tho Holsten Stormarn und Schoumborg de dorper und guder, so de duchtige knape Anders Yvers van siner husfruwen wegen Claus Krumbkoppes dochter in Angelen hadde, alse de güder tho Gammelbügarde, Gamelbü, Widerott, Vlaszbue, Satorpholm mit ehren thobehöringen uns van sundergen gunsten to unses stiffts behoff gunde tho uns tho pandende mit sodane underscheide, dat de sülve her Adolff und sine eruen de forbenombden gudere, de, also vorschreuen is, uns vorpandet sin, tho ehrer egen behoff van unsen nakomblingen bischoppen tho Schleszwick na unsem levende tho allen thiden, wen se dat ein jar to vorne vorkundigen und denne up de tidt dat gelt uthgeven, mogen tho sick wedderlosen vor dusent und verhundert marck lübesch penninge, alse tho Lübeck und Hamborg genge und geue sint sunder hale penninge und schuaren tho betalende tho einer tidt tho Schleszwick edder tho Flenszborch edder in einer anderen sekeren stede in deme lande tho Holstein dar it unsern nakomelingen denne bequem is, und wen de sülve hochgeborne fürste her Adolf hertoge edder sine eruen de vorschreuen guder also tho sick wedder losen, were dar denne wat by unser edder unsern nakomblingen thiden anne vorbetert <vnde mehr wen wi plichtige weren>[1] dat he edder sine eruen by dem vorgeschreuen gude beholden wollen, des scholen he sine eruen und unse nhakomblinge bliuen by twen deszülven herrn Adolfs edder siner erven gude mannen und by twe unses nhakomblingen bischops tho Schleszwick gründe de se dar früntliken umme scheden.

Des to mehrer tüchnisze und witlicheit hebben wy Nicolaus bischop tho Schleszwick vorschreuen vor uns und unse nhakomblingen mit vulborde und guden frien willen unse jngesegel gehenget laten nedden an diszen breeff de geuen is na der gebort Christi verteinhundert jar an deme achtt vnd druttigsten[2] jare tho Flenszborch des ersten sondages in der vasten.

1. <vnde mehr wen wi plichtige weren>] vorbetert [.....] wehre, Stemann l.l.; rettelsen er overtaget fra Sejdelin l.l., som foreslår denne i stedet for den forvanskede passus vneder we wi plegede weren. 2. achtt vnd druttigsten] (achteinsten), Stemann l.l.; achtt vnd druttigsten er indsat efter Sejdelin l.l.

Oversættelse

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