1434. [4. - 16. juli]. Marienburg


Fremstilling fra hansestædernes møde i Marienburg af de overgreb, som sker mod hansekøbmændene i Flandern, Holland, Zeeland, England og de tre riger, herunder særligt i Danmark. Med hensyn til overgrebene i Danmark anføres det, at hansestædernes gamle privilegier, især hvad vragretten angår, slet ikke overholdes.

Tekst

<1-15> .....

Dit ziin de gebrechen, de der kouffman van der hanse in den dren richen und sonderlingh in Denemarken hat.

<16> Primo das dy stete unde kouffman von der Deutschen hense gutte ver- segelte breffe von konige Woldemer, konige Oloff, frouw Margareta der konnigynnen und von allen ertzbisschopen, bisschopen, ritteren, knechten und amptluden der dryer rich, dy konig Erich der noch lebet bestediget hatt, das alle borgere, kouffleute und ir gesynde und al dy in irem rechte seyn, de nu seyn unde czukomende seyn <werden>[1] , moegen suchen das riche czu Denemarken und das land czu Schone in allen enden und jegenoden met eren guetteren und kouffenschatcz czu wasser und czu lande uff eren alden gewonlichen tzoll, in denselben breven von itzlichen guederen eigentlich uszgedruckt, vry und ungehindert.

Unde dat sy vry sullen han den zeestrand in alle deme riche czu Dennemarken czu ewigen cziten von allen schiffbrochichen guetteren, is heyse wrack, zeefont adir wie is heyse.

Unde aff een schiff vergynge und dy guttere an land slugen, da dy lute by weren, das is dyselben moegen bergen und met hulffe anderer lute lazen bergen und das gebruchen czu eren schonsten. Weren aber de lute davon verdronken, so sal der foghet, der do negest gesessen eist do dy gueteren an land komen, dy losen bergen und met wissenschaff erber lute in de nehste kirch deselben guetere lazen brengen und bescriben, wes dehr sy, unde getruwelich bewaren czu der ghennen behoeff, de do recht czu haben; wy sy bynnen jar und taghe bewysinge darczu brengen, das sy rechte erfolgers derselben guttere sein, denselben sal men de guttere umbekommert folgen laesen, doch den erbeitesluten, dy das hebben helpen berghen, moegelich arbeytesloen dovon czu geben.

Und ab ymand in dem vorscreven riche were, der sich sulcher schiffbrochener guettere underwonde und nicht wedergeben wolde, steet offenbaer in denselben brieff gescreben, das men den sal richten an seyn leben noch rechte, und das met keynen gutte legeren ader gnade tzu doen sonder vulbort des cleghers, alse das alles derselbe breff met velen anderen stucken unde fryheiden, dy der Duetsche kouffman in den richen han sulde, eigentlichen uszwisen.

Das alles mitten anderen, das kleynste met den groesten, keyns werd gehalden, sonder von jaren czu jaren me nuwe besweringe und last uff den kouffman setzet und jo lenck jo vorder den coepman beschediget, alse das offenbar und kundich genoch eist, meer wen is guet und dem gemenen kouffman fromlich ist.

Und[2] sunderlich wy der koning dy nehste berichtung, dy her mit den steten gemacht hat, 5 jare lang einen frede uffgenomen hat und den vorschreben und vorsegelt, wy her das hat gehalden adir noch heldet, ist offembar genug.

<17-27> .....

1. <werden>] werden mangler i A. 2. Und] Afsnittet Und - genug er senere tilføjet af den samme skriver.

Oversættelse

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